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Kurzsichtigkeit (Myopie)

Im Idealfall sind im Auge Hornhaut, Linse, Netzhaut und die Länge des Augapfels exakt aufeinander abgestimmt, sodass auf der Ebene der Netzhaut ein klares Bild entstehen kann. Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland haben jedoch eine Fehlsichtigkeit, z.B. die Kurzsichtigkeit. Hierbei handelt es sich um gesunde Augen, die aber aufgrund eines „Konstruktionsfehlers“ keine optimale Sehschärfe erzielen. Moderne Augenlaser-Verfahren ermöglichen heute durch eine minimal-invasive Korrektur der Kurzsichtigkeit ein Leben ohne Brille.

Wie kommt es zu Kurzsichtigkeit?

Wenn der Augapfel zu lang ist.

Bei Kurzsichtigkeit (Myopie) erscheinen Gegenstände in der Nähe scharf, weit entfernte dagegen unscharf. Das kommt daher, dass einfallende Lichtstrahlen nicht direkt auf der Netzhaut sondern bereits vor der Netzhaut gebündelt werden, da der Augapfel zu lang ist. Je länger der Augapfel eines Menschen ist, desto kurzsichtiger ist er und desto unschärfer werden ferne Objekte abgebildet.

Das Ausmaß der Kurzsichtigkeit wird in Dioptrien mit einem Minus-Vorzeichen angegeben. Je höher der Zahlenwert, desto größer die Kurzsichtigkeit.

Normalsichtigkeit
Kurzsichtigkeit
Normalsichtigkeit

Normalsichtigkeit: Brennpunkt auf der Netzhaut
Hornhaut, Linse, Netzhaut und Länge des Augapfels sind optimal aufeinander abgestimmt, sodass direkt auf Ebene der Netzhaut ein klares Bild entstehen kann.

Kurzsichtigkeit

Kurzsichtigkeit: Brennpunkt vor der Netzhaut
Der Augapfel ist zu lang. Dadurch werden einfallende Lichtstrahlen nicht auf der Netzhaut sondern bereits vor der Netzhaut gebündelt. Gegenstände in der Ferne erscheinen unscharf.

Wie kann Kurzsichtigkeit behandelt werden?

Behandlungsmethoden für ein Sehen ohne Brille

Für die Korrektur der Kurzsichtigkeit gibt es operative Möglichkeiten im Bereich der Hornhaut (Hornhaut- bzw. Laser-Verfahren) und der Linse (Linsen-Verfahren):

Bei den Laser-Verfahren wird Gewebe der Hornhaut entfernt, um so die Länge des Augapfels auszugleichen. Hierbei ist eine gewisse Hornhaut-Dicke und -Stabilität Voraussetzung.

Bei den Linsen-Verfahren wird eine künstliche Linse eingefügt, um so das Brechungsverhalten zu verändern. Linsen-Verfahren erlauben den Ausgleich sehr großer Sehfehler, da keine Beschränkung hinsichtlich des Abtrags von Hornhautgewebe besteht.

Je nachdem, welche Art der Fehlsichtigkeit bei Ihnen vorliegt, kommen unterschiedliche Behandlungsverfahren in Frage:

Welches Verfahren ist richtig für mich?

Nicht jedes Auge ist gleich. Je nach Beschaffenheit des Auges und Art der Kurzsichtigkeit eignen sich unterschiedliche Verfahren. Bei Laser-Verfahren kommt heute in über 80% der Fälle die SMILE-Methode zum Einsatz. Sie ist die Augenlaser-Methode der neuen Generation, da sie im Vergleich zur klassischen LASIK oder auch Femto-LASIK ohne Flap arbeitet.

Welche Methode für Sie persönlich in Frage kommt, kann erst nach einer umfassenden Voruntersuchung und einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem unserer Smile Eyes-Experten festgestellt werden. Am besten rufen Sie uns an und vereinbaren einen Termin.

Folgende Behandlungsverfahren kommen grundsätzlich zur Korrektur einer Kurzsichtigkeit in Frage:

Augenlasern
SMILE

Kurzsichtigkeit bis -10,0 dpt.

Hornhautverkrümmung
bis 5,0 dpt.

FEMTO-LASIK

Kurzsichtigkeit bis -10,0 dpt.

Hornhautverkrümmung
bis 5,0 dpt.

LASEK

Kurzsichtigkeit bis -6,0 dpt.

Hornhautverkrümmung
bis 5,0 dpt.

Linsen-OPs

Bei den Linsenverfahren sind bezüglich der Dioptrienzahl keine starren Grenzen vorhanden. Wichtig sind hierbei vielmehr der individuelle Aufbau des jeweiligen Auges sowie das Alter des Patienten.

Entwicklung der Augenlaserverfahren zur Behandlung der Kurzsichtigkeit

Sehen ohne Brille mit implantierbaren Kontaktlinsen

Fragen zur Behandlung
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