Welche Augenlaser-Verfahren gibt es?
SMILE-Methode: Augenlasern der neuen Generation
Hochpräzise. Minimal-invasiv. Sicher.
Die SMILE-Methode (Small Incision Lenticule Extraction) ist das Augenlaser-Verfahren der dritten Generation. Das Besondere an der SMILE-Methode: Sie ist minimal-invasiv und besonders soft und sicher.
Als eine der ersten Kliniken freuen wir uns, unseren Patienten eine Laserbehandlung in München und Leipzig mit dem VISUMAX® 800 anbieten zu können. Der VISUMAX® 800 gehört zur neuesten Generation der Femtosekundenlaser von ZEISS. Er verkürzt die Laserzeit gegenüber seinen Vorgängern und macht die Behandlung mit SMILE® pro von ZEISS einfacher als je zuvor.
Welche Vorteile hat die SMILE-Methode?
- Hochpräzise Korrektur – auch bei starker Fehlsichtigkeit
- Minimal-invasiv – der Eingriff beeinträchtigt Hornhautstabilität und Tränenfluss kaum
- Sanft und sicher für ein Augenlasern ohne Angst
- Komfortabel und schnell - die Behandlung erfolgt mit nur einem Laser
- Ohne Flap
- Schnelle Heilung
- Auch für Patienten mit zu Trockenheit neigenden Augen
- Nur mit modernster Technologie durchführbar, dem Femtosekundenlaser VisuMax® von Carl Zeiss Meditec - eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen
Femto-LASIK: Laserbehandlung mit Flap
Bewährte Augenlaser-Technik – präzise und sicher
Welche Vorteile hat die Femto-LASIK-Methode?
- Mehr Sicherheit und höhere Präzision durch Femtosekundenlaser im Vergleich zur LASIK
- Minimierung von Schnittkomplikationen im Gegensatz zur herkömmlichen LASIK
- Sanft und schneller Eingriff
- Auch bei relativ hoher Fehlsichtigkeit
- Behandlung bei geringer Hornhautdicke
- Für Kurz- und Weitsichtigkeit sowie Hornhautverkrümmung geeignet
Entfernung einer Hornhautlinse (Lentikel) mit
Minimal-invasiver Tunnel-Technik
Abtragen der Hornhaut nach Präparation und
Zurückklappen eines Hornhautläppchens (Flap)
LASEK / PRK: Augenlasern ohne Schnitt
Wenn eine LASIK nicht möglich ist
Für wen ist die LASEK-Methode geeignet?
- bei geringer Hornhautdicke
- bei speziellen Augenerkrankungen oder deren familiärer Vorbelastung
- bei Hornhautnarben
- bei Sportarten mit direktem Körperkontakt