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Trockenes Auge
Trockene Augen sind ein immer häufiger auftretendes Krankheitsbild, das mit fortschreitendem Alter zu nimmt. Neben Augentropfen stehen heute innovative Behandlungsoptionen zur Verfügung.
Welche Ursachen für trockene Augen gibt es?
Arbeiten am Bildschirm, künstliches Licht, das regelmäßige Tragen von Kontaktlinsen und vieles mehr begünstigen das Auftreten trockener Augen in der heutigen Zeit. Auch Hormonstörungen, Medikamenteneinnahme oder falsche Ernährung können Ursachen dafür sein, dass die Augen nicht mehr ideal befeuchtet werden.
Die Benetzungsstörung der Augenoberfläche wird durch eine Verminderung der Tränenmenge oder durch eine verstärkte Verdunstung des Tränenfilms hervorgerufen. In beiden Fällen handelt es sich um eine besondere Entzündungsreaktion der Augenoberfläche, die eine umfangreiche Diagnostik und eine individuell abgestimmte Therapie erfordert.
In 80 % der Fälle leiden die Patienten unter mangelhaften Meibomdrüsen und somit einer sog. Meibomdrüsen-Dysfunktion.
Meibomdrüsen-Dysfunktion
Die Meibomdrüsen befinden sich am oberen und unteren Lidrand und sondern ein fetthaltiges Sekret ab. Dieses Sekret verhindert die Verdunstung der Tränenflüssigkeit. Durch eine Verstopfung der Meibomdrüsen verringert sich die Produktion der fetthaltigen Schutzschicht und die Talgdrüse beginnt sich zurückzubilden. Bereits nach kurzer Zeit fehlt dem Auge der Tränenfilm als schützende Hülle und es kommt zu den genannten Symptomen.
Welche Symptome zeigen sich bei trockenen Augen?
Betroffene klagen über trockene Augenlider, brennende und lichtempfindliche Augen, verschlechterte Sehqualität und Probleme beim Kontaktlinsentragen.
Auch äußerliche Symptome wie erweiterte Äderchen, Hagel- und Gerstenkörner bis hin zu Infektionen sind darauf zurückzuführen.
Bis zu 15% der Bevölkerung sind betroffen.
Wie werden trockene Augen erkannt?
Für eine umfangreiche Analyse kommt in den Smile Eyes Standorten unter anderem der „Oculus Keratograph 5M“ zur Anwendung. Dieser misst die Hornhautgeometrie, analysiert den Tränenfilm und erstellt eine Meibographie.
Außerdem werden mit dem TearLab der Tränenfilm analysiert und ein klassischer Schirmertest durchgeführt.
Augentropfen:
In vielen Fällen kann bei den Betroffenen mit Hilfe von künstlichen Tränen (sog. Tränenersatzmitteln) die Benetzungsstörung der Augenoberfläche behoben werden.
E-Eye:
Bei einer vorherrschenden Meibomdrüsen-Dysfunktion werden die Patienten nach einer professionellen Lidreinigung mit dem „E-Eye“ behandelt. Mit dem E-Eye können perfekt kalibrierte und homogene Licht-Frequenzen erzeugt werden, die in gleichmäßigen Impulsen ausgesandt werden. Mit Hilfe dieser Lichttherapie werden die Meibomdrüsen nachhaltig stimuliert. Eine Behandlung dauert nur wenige Minuten und in der Regel sind nur drei bis vier Behandlungen notwendig.
Das „E-Eye“ ist zurzeit das einzige Gerät seiner Art mit medizinischer Zulassung auf dem Markt.

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